Was Politiker zur Ortsumgehung B 254 sagen
Wie stehen Politiker zum Thema? Wir haben einige Aussagen aus der Presse zusammengestellt:
Eva Goldbach, Mitglied des hessischen Landtags (Die Grünen):
Die Umgehung ist ein Projekt aus dem Kalten Krieg und ist – wenn sie erst mal da ist – irreversibel. Das Projekt hätte stattdessen vor 30 Jahren realisiert werden müssen, und sei heute „aus der Zeit gefallen“. (Quelle: Lauterbacher Anzeiger vom 23.11.2016)
Tarek Al-Wazir, Hessischer Wirtschaftsminister (Die Grünen):
Es gilt der Grundsatz: Wenn die Gemeinde die Umgehung nicht will, wird sie nicht gebaut. (Quelle: Fuldaer Zeitung vom 17.02.2018)
Birgit Kömpel, Mitglied des Bundestags a.D. (SPD):
Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel (SPD) forderte eine schnelle Lösung des Problems und schlug einen Bürgerentscheid vor, der Klarheit bringen sollte. (Quelle: Fuldaer Zeitung vom 23.04.2016)
Manfred Görig (SPD), Landrat Vogelsbergkreis und Dr. Jens Mischak (CDU), 1. Kreisbeigeordneter:
Die Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach hat eine regionalpolitische Bedeutung, die über die Interessenlagen der beiden Großgemeinden Wartenberg und Lauterbach hinaus geht. (Quelle: Oberhessen Live vom 23.11.2016)
Lothar Pietsch (CDU), Stadtverordnetenvorsteher Lauterbach:
Nur ein Bruchteil – zwei Kilometer – der neuen Umgehung verläuft auf Lauterbacher Gebiet, der Hauptteil – 13 Kilometer – betreffe die Wartenberger und die müssten sehen, was sie machten. (Quelle: Gießener Anzeiger vom 29.06.2016)